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Ökonomie Studium

Im Ökonomie Studium beschäftigst du dich mit den Grundlagen der Wirtschaftswissenschaft und lernst die unterschiedlichen Bereiche der Wirtschaft kennen. Du untersuchst wirtschaftliche Strukturen in Betrieben und innerhalb der Gesellschaft, leitest Erkenntnisse über bestehende Prozesse ab und entwickelst Optimierungsmaßnahmen. Wenn du dich für ökonomische Zusammenhänge interessierst, gut mit Zahlen umgehen kannst und dich nicht zwischen BWL und VWL entscheiden willst, ist Ökonomie der richtige Studiengang für dich! Alle Informationen über Studieninhalte, Hochschulen, Zulassungsvoraussetzungen, Gehalt und Karrierechancen findest du auf dieser Seite.

Allgemeines: Was lerne ich im Ökonomie Studium?

Ökonomie ist der Oberbegriff für Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaft. Im Ökonomie Studium befasst du dich mit allen Bereichen der Wirtschaft, also der Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die unsere Bedürfnisse erfüllen und Versorgung sichern. Du lernst zum einen die Funktionsweisen wirtschaftlicher Systeme auf betrieblicher-, Volks- und Weltebene kennen und bekommst ein Verständnis für wirtschaftliche Entwicklungen. Du beschäftigst dich aber auch mit Wirtschaft als Wissenschaftsgegenstand: Du liest Wirtschaftstheorien und lernst, Wirtschaftssysteme kritisch zu hinterfragen.

Es gibt bis jetzt nur wenige Ökonomie Studiengänge. Vergleichbare Studienfächer sind Wirtschaftswissenschaften, Ökonomik, Economics, Business Administration und Management. Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) sind Teilbereiche der Ökonomie und werden als eigenständige Studiengänge angeboten. Wenn du nach dem passenden Studium suchst, solltest du dir auf jeden Fall die Beschreibungen der Ökonomie Studiengänge durchlesen. Je nach Hochschule werden unterschiedliche Fächer und Vertiefungen angeboten. Informiere dich bei den Hochschulen um sicherzugehen, dass die angebotenen Kurse auch deinen Vorstellungen entsprechen.

Ökonomie Studium: Voraussetzungen, Inhalte, Karriere

Ökonomie Studium auf einen Blick

Regelstudienzeit

Sechs Semester

Gut zu wissen...

... Viele Hochschulen setzen Englischkenntnisse voraus (mindestens Lesefähigkeit.

NC

Variiert je nach Hochschule: Manchmal NC-frei, häufig zwischen 2,0 und 3,0.

Das Richtige für...

... Alle, die Mathe und Statistik mögen, analytische Fähigkeiten haben und sich für wirtschaftliche Zusammenhänge interessieren.

Studieninhalte: Welche Inhalte umfasst das Ökonomie Studium?

Zu Beginn des Ökonomie Studiums erlernst du die Grundlagen der Wirtschaftswissenschaft und ihrer Methoden. Der Studiengang Ökonomie unterteilt sich in die Bereiche Volkswirtschaftslehre (VWL, auch Volksökonomie) und Betriebswirtschaftslehre (BWL). Im Fach BWL geht es um wirtschaftliche Strukturen und Gesetzmäßigkeiten in Unternehmen, aus denen Erkenntnisse über betriebliche Prozesse und Methoden zur Verbesserung abgeleitet werden können. Das Fach VWL umfasst alle möglichen Fragestellungen zu wirtschaftlichen Strukturen und Zusammenhängen in einer Gesellschaft.

Folgende Lehrstoffe gibt es im Ökonomie Studium:

An einigen Hochschulen werden ab dem vierten oder fünften Semester Wahlpflichtmodule angeboten. Mit den Wahlpflichtfächern wählst du deinen Studienschwerpunkt, mit dem du dich auf ein Fachgebiet spezialisieren kannst.

Unter anderem gibt es im Ökonomie Studium diese Studienschwerpunkte:

Ein Ökonomie Bachelorabschluss qualifiziert dich für den Berufseinstieg. Du hast auch die Möglichkeit, einen Master im Fach Ökonomie zu machen.

Ökonomie Studium: Passende Hochschulen finden

Die Auswahl an Ökonomie Studiengängen ist dir zu klein? In unserer Datenbank findest du alle Hochschulen, an denen du Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Management und Co. studieren kannst.

Zur Hochschuldatenbank

Ökonomie als 2-Fach-Bachelor

Das Ökonomie Studium wird in einigen Fällen als 2-Fach-Bachelor angeboten, du kannst es also nur in Kombination mit einem zweiten Fach studieren. Auf der Webseite des Studiengangs findest du heraus, welche anderen Studienfächer du mit Ökonomie kombinieren kannst. Durch die Kombination mit einem zweiten Studienfach kannst du dich einerseits fachlich breiter aufstellen, andererseits solltest du beachten, dass du mit einem 2-Fach-Bachelor nicht unbedingt zu jedem Ökonomie Masterstudium zugelassen wirst, weil dir gegebenenfalls ECTS-Punkte im Bereich Wirtschaft fehlen. Frage im Zweifelsfall bei der Studienberatung für dein Studienfach nach.

Ökonomie Bachelor of Science oder Bachelor of Arts?

Die meisten Studiengänge mit wirtschaftlichem Bezug findest du beim Institut für Wirtschaftswissenschaften deiner Hochschule. Dein Studium schließt du mit einem Bachelor of Science (B.Sc.) ab. Einige Ökonomie Studiengänge sind jedoch beim Institut für Geisteswissenschaften angesiedelt und werden mit einem Bachelor of Arts (B.A.) abgeschlossen. Die Abschlüsse sind gleichwertig, aber es ist nicht an jeder Hochschule möglich, mit einem B.A.-Abschluss einen M.Sc. anzutreten (oder umgekehrt). Frage bei der Studienberatung deiner Uni nach, welche Masterstudiengänge mit wirtschaftlichem Bezug für dich später als Absolvent eines B.A. oder B.Sc. infrage kommen.

Du bist bereits berufstätig oder hast ein Studium in einem anderen Fach absolviert und willst dich in kurzer Zeit in Richtung Ökonomie qualifizieren? In unserer Datenbank findest du Weiterbildungen und Lehrgänge, die du mit einem Zertifikat abschließt.

Zu den Weiterbildungen

Welche Voraussetzungen muss ich für ein Ökonomie Studium erfüllen?

Die Voraussetzungen für das Ökonomie Studium variieren je nach Hochschule. Grundsätzlich wird die allgemeine Hochschulreife vorausgesetzt. An manchen Hochschulen kannst du auch ohne Abitur studieren, sofern du eine Hochschulzugangsberechtigung vorweisen kannst. Weitere Informationen findest du im Beitrag Studieren ohne Abitur. An einigen Hochschulen ist das Studienfach Ökonomie zulassungsfrei, es gibt also keine Mindestnote. Häufig ist der Studiengang aber durch den Numerus Clausus (NC) zulassungsbeschränkt, dieser liegt dann meist zwischen 1,4 und 1,9.

Die NC-Werte der Hochschulen sind abhängig von der Bewerberanzahl auf vorhandene Studienplätze.

Hier ein paar Beispiele für zulassungsfreie und zulassungsbeschränkte Ökonomie Studiengänge, damit du dir ein besseres Bild machen kannst:

StudiengangHochschuleNC
ÖkonomieUniversität Erlangen-Nürnbergzulassungsfrei
Philosophie, Politik und ÖkonomikUniversität Witten/Herdeckezulassungsfrei
BetriebswirtschaftslehreFachhochschule Bielefeld1,9
Ökonomik 2-Fach-BachelorWestfälische Wilhelms-Universität Münster1,4

Stand: WiSe 2022/2023

Im Bewerbungsverfahren verlangen manche Hochschulen, dass du den üblichen Bewerbungsunterlagen (i.d.R. Abiturzeugnis, Lebenslauf) ein Motivationsschreiben beilegst. Informiere dich frühzeitig über die Anforderungen einzelner Hochschulen, damit du alle Unterlagen rechtzeitig abschicken kannst. Viele Hochschulen setzen außerdem solide Englischkenntnisse voraus, da einige Fachtexte nur auf Englisch verfügbar sein werden und der ein oder andere Kurs auf Englisch stattfindet.

Fachliche Voraussetzungen:

  • gute mathematische und analytische Fähigkeiten
  • Englischkenntnisse
  • Abstraktionsvermögen
  • Gute Allgemeinbildung

Persönliche Voraussetzungen:

  • Interesse an betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Themen
  • Spaß an Mathe
  • Interesse an ökonomischen Zusammenhängen
  • Kommunikationsstärke

Welche Studienformen gibt es für das Ökonomie Studium?

Studierende bearbeiten Statistiksaufgaben am Laptop und mit Berechnungen auf Papier.An staatlichen Universitäten und Fachhochschulen (FHs) kannst du Ökonomie ganz klassisch in Vollzeit studieren. Bei diesem Studienmodell hast du den Vorteil, dass du ein berufsqualifizierendes Studium in relativ kurzer Zeit (die Regelstudienzeit beträgt drei Jahre) absolvieren kannst. Viele Hochschulen bieten ein Teilzeitstudium an. Dabei handelt es sich allerdings nicht um ein Abend- oder Wochenendstudium, du belegst lediglich einen Teil der Kurse, die regulär in Vollzeit angeboten werden.

Beim Dualen Studium Ökonomie verbindest du dein Studium mit Praxiseinheiten in einem Unternehmen. Dadurch sammelst du schon früh Arbeitserfahrungen und bist dadurch bestens auf eine Karriere nach dem Studium vorbereitet. Ein Duales Studium erfordert viel Disziplin, da du zur Uni gehen, nebenher lernen UND arbeiten wirst.

Wenn du gerne orts- und zeitunabhängig und neben dem Beruf studieren willst, ist ein Fernstudium die richtige Wahl für dich. Je nach Studienkonzept hast du hier sehr wenig oder gar keine Präsenzpflicht und erledigst deine Aufgaben online. Beim berufsbegleitenden Präsenzstudium liegen die Unterrichtszeiten auf Abenden oder Wochenenden, außerhalb deiner Arbeitszeiten.

Ökonomie an einer privaten oder staatlichen Hochschule studieren?

Beide Hochschularten haben Vorteile für unterschiedliche Lerntypen bzw. Studierende in unterschiedlichen Lebenssituationen. Die flexiblen Studienmodelle (zum Beispiel Fernstudium) werden ausschließlich von privaten Hochschulen angeboten. Außerdem orientiert sich der Lehrstoff privater Unis häufig stärker an der betrieblichen Realität. An staatlichen Hochschulen ist das Lernen anfangs sehr wissenschaftlich und viele der Lerninhalte wirst du für deinen späteren Beruf nicht unbedingt brauchen. Andererseits erwirbst du ein breiteres fachliches Wissensfundament. Nicht zu vergessen, dass private Unis und Akademien sehr teuer sein können. Aber es gibt noch weitere Unterschiede zwischen den beiden Hochschultypen. Informiere dich im Beitrag Privat oder staatlich studieren? und wäge ab, welche Hochschul- und Studienform am besten zu dir passt.

Wie lange dauert das Ökonomie Studium?

Die Regelstudienzeit für das Ökonomie Vollzeitstudium beträgt sechs bis sieben Semester. Nachdem du dir im Grundstudium ein wirtschaftswissenschaftliches Grundlagenwissen angeeignet hast, belegst du ab dem vierten oder fünften Semester Vertiefungs- bzw. Wahlpflichtmodule, mit denen du dich auf eine bestimmte Fachrichtung spezialisierst. Im Laufe des Studiums fertigst du Hausarbeiten an, hältst Referate und arbeitest in kleinen Gruppen.

Häufig ist ein Pflichtpraktikum oder sogar Praxissemester fester Bestandteil des Studiums. Du hast auch die Möglichkeit, ein Auslandssemester in dein Studium zu integrieren. Bei Ökonomie und anderen wirtschaftlichen Studiengängen mit internationaler Ausrichtung ist das sinnvoll und in einigen wenigen Studiengängen ist ein Auslandssemester oder Auslandspraktikum sogar eine Voraussetzung für den Studienabschluss.

Im sechsten oder siebten Semester verfasst du deine Bachelorarbeit. Bei einem Teilzeitstudium kann sich deine Regelstudienzeit verdoppeln, je nachdem, wie viele Kurse du pro Semester schaffst. Ein Fernstudium dauert in der Regel sechs Semester, du kannst aber auch eine Teilzeitvariante wählen und das Studium nach ca. acht bis zwölf Semestern abschließen. Bei einem berufsbegleitenden Präsenzstudium beträgt die Studiendauer ca. sieben bis acht Semester.

Das Ökonomie Studium kurz und knapp:

  • Dauer: Sechs Semester Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.) oder Bachelor of Arts (B.A.), je nach Hochschule und Ausrichtung des Studiengangs (bzw. bei 2-Fach-Bachelor, je nach Fächerkombination)
  • Schwerpunkte: Je nach Hochschule unterschiedlich, meistens frei wählbar
  • Praxissemester: Häufig Pflicht, in allen Fällen empfohlen
  • Auslandssemester: An wenigen Hochschulen Pflicht, meistens freiwillig

Was kostet das Ökonomie Studium?

Je nachdem, ob du an einer staatlichen oder privaten Hochschule studierst, können die Kosten für ein Ökonomie Studium stark voneinander abweichen. An staatlichen Hochschulen fällt ein Semesterbeitrag an. Er setzt sich meistens aus dem Studentenwerksbeitrag, dem Solidarbeitrag für ein Semesterticket, Verwaltungskosten etc. zusammen und kostet ca. zwischen 150 Euro und 370 Euro pro Semester. An privaten Unis zahlst du, je nach Modell, pro Monat oder pro Semester Studiengebühren. Hier können monatliche Beiträge von ca. 360 bis 660 Euro anfallen. Diese Preise schrecken viele Studieninteressierte ab, aber private Hochschulen bieten Studierenden unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten an. Im Beitrag Kosten und Studienfinanzierung erfährst du, wie du gut durch dein Studium kommst, ohne ständig auf dein Geld achten zu müssen.

Ein duales Ökonomie Studium absolvierst du zwar auch an einer privaten Hochschule, allerdings übernimmt dein Betrieb die Kosten für dein Studium und zahlt dir ein Gehalt. Über die Höhe deiner Einkünfte entscheidet das Unternehmen, bei dem du arbeitest. Weitere Informationen zu diesem Thema verraten wir dir im Beitrag Gehalt im dualen BWL Studium.

Du willst dual studieren und suchst noch nach dem passenden Arbeitgeber? Wir stellen dir Unternehmen vor, die ein Duales Studium anbieten.

Unternehmen finden

Wie verläuft der Ökonomie Master?

Im Bachelorstudium konntest du schon mit deinen Wahlpflichtfächern Schwerpunkte setzen. Im Masterstudium spezialisierst du dich noch mehr auf die Fachrichtung deiner Wahl und deinen zukünftigen Berufszweig.

Hier findest du einige Beispiele für die Schwerpunkte im Masterstudium Ökonomie:

  • Logistik und Immobilien
  • Controlling und Rechnungswesen
  • Marketing und Vertrieb
  • Unternehmensführung und Personalführung
  • Management und Produktion
  • Gesundheitsmanagement und Gesundheitsökonomie
  • Internationales Management
  • Ecometrics
  • Finance, Auditing, Controlling, Taxation
  • Wirtschaftspolitik
  • Wirtschaft und Ethik
  • Sozialökonomik
  • Ökonomie und Nachhaltigkeit

Das Ökonomie Masterstudium kurz und knapp:

  • Regelstudienzeit: Vier Semester
  • Abschluss: Master of Science (M.Sc.) oder Master of Arts (M.A.)
  • Schwerpunkte: Je nach Wahl des Studiengangs und Studienschwerpunkten
  • Praxissemester: Möglich
  • Auslandssemester: Möglich

Ein Masterstudium Ökonomie ist vor allem dann sinnvoll, wenn du in eine führende Position einsteigen möchtest, beispielsweise im Bereich Personalführung oder Unternehmensführung. Mit einem Masterabschluss hast du außerdem gute Chancen auf ein höheres Einstiegsgehalt im Vergleich zu Bachelorabsolventen. Zudem hast du die Möglichkeit, im Fach Ökonomie zu promovieren.

Karriere: Was kann ich mit einem Ökonomie Studium machen?

Da es so viele Ökonomie Studiengänge mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Kombinationsfächern gibt, stehen dir viele Karrierewege offen.

Ökonomie Bachelorabsolventen arbeiten häufig in diesen Bereichen:

  • Sales
  • Marketing
  • Marktforschung
  • Vertrieb
  • Finanz- und Rechnungswesen
  • Logistik
  • Personalwesen
  • Controlling
  • Projektmanagement
  • Unternehmensberatung

In welcher Branche du arbeitest, legst du mit der Wahl deiner Studienschwerpunkte und mithilfe von Praktika fest.

Viele Hochschulen weisen darauf hin, dass du mit einem Masterstudium bessere Berufsaussichten hast. Das muss aber nicht sein! Wichtig ist, dass du während des Studiums Praktika machst, um echte Berufserfahrungen zu sammeln und Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen.

Gehalt: Wie viel verdiene ich mit einem Abschluss in Ökonomie?

Dein Gehalt mit einem Abschluss in Ökonomie ist von deiner Branche, dem Unternehmensstandort, der Größe deines Unternehmens, deiner Tätigkeit und natürlich deiner Berufserfahrung abhängig. Bei Versicherungen, Chemie-, IT-Unternehmen und Unternehmensberatungen fällt die Vergütung üblicherweise höher aus als beispielsweise im Tourismus. Ein Großkonzern bietet dir wahrscheinlich ein besseres Einstiegsgehalt an als ein kleines Familienunternehmen. Außerdem kannst du Gehaltsverhandlungen mit persönlichen Leistungen, wie guten Noten und relevanten Berufspraktika, positiv beeinflussen.

Damit du dir ein Bild von deiner ungefähren Gehaltsspanne machen kannst, findest du hier einige Beispiele für Jobs und Durchschnittsgehälter für Absolventen der Ökonomie und Wirtschaftswissenschaft:

BerufsbezeichnungGehaltsspanne
Vertriebsmitarbeiter/in: 2.441 € - 3.629 €
Controller/in: 3.380 € - 5.603 €
Marketing-Manager/in: 2.865 € - 5.565 €
Marktforscher/in: 2.891 € - 4.685 €
Unternehmensberater/in: 4.189 € - 6.298 €
Logistikmanager/in: 3.418 € - 6.206 €
Finanz- und Rechnungswesen: 3.613 € - 6.982 €
Projektmanager/in: 3.340 € - 5.078 €

Quelle: Gehalt.de, Stand 02/2021

Diese Gehaltsangaben beziehen sich auf Bruttomonatsgehälter bei Vollzeitstellen (40 Stunden pro Woche) und sind deutschlandweite und branchenübergreifende Durchschnittswerte.

Weitere Beispiele für Gehälter findest du im Beitrag Gehalt in der Wirtschaft.

Wenn du nicht weißt, ob dein Gehaltswunsch realistisch ist, recherchiere konkret nach Gehältern für Berufseinsteiger innerhalb deiner Branche und deiner Stadt. Frage Kommilitonen und Dozenten nach ihren Erfahrungen oder lasse dich von der Bundesagentur für Arbeit beraten.

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