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Muss man im BWL Studium sehr viel auswendig lernen und macht das Studium dabei noch Spaß?

Ein Studium sollte natürlich nicht nur auf einen Job oder die spätere Karriere vorbereiten, sondern auch Spaß machen. Immerhin verbringt man mindestens drei Jahre im Studium und diese Zeit sollte einem positiv in Erinnerung bleiben. Im Folgenden antworten BWL-Studierende auf die Frage, wie ihnen das BWL-Studium gefallen hat.

Schüler fragen:

Stimmt es, dass man im Betriebswirtschaftlehre Studium sehr viel auswendig lernen muss? Also vor Klausuren sich ganz viel Lernstoff in den Kopf hämmert und es danach alles wieder vergisst? Macht das Studium dabei überhaupt noch Spaß?

Schüler fragen - Studierende antworten

Studierende antworten:

Julian, Absolvent der TU München:

In den ersten Semestern werden den Studierenden die fachlichen Grundlagen der Betriebswirtschaft vermittelt. Und ein Teil dieser Grundlagen ist Lernstoff, der in Klausuren geprüft wird. Spätere Veranstaltungen, auch fachliche Vertiefungen, bauen auf diesen Grundkenntnissen auf, weshalb das Gelernte nicht vergessen werden sollte. Die BWL nimmt in diesem Punkt jedoch keine Sonderrolle ein; auch in anderen Studiengängen müssen theoretische Grundlagen vermittelt werden, um eine solide Wissensbasis zu schaffen. Der Lernstoff in den ersten Semestern stellt somit das "Vokabular der BWL" dar.

Alena, Studentin der SRH Hochschule Berlin:

Mir hat das Studium auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht. Ich absolviere gerade mein Pflichtpraktikum, was mir auch sehr viel Spaß macht - aber ein Studium ist nochmal etwas ganz anderes :)

Sandra, Absolventin der FH Kiel:

Natürlich muss man das ein oder andere auswendig lernen. Das ist doch in den meisten Studiengängen der Fall. Natürlich braucht man nachher nicht alles wissen, da man sich ja schon während des Studiums eigentlich auf eine Fachrichtung spezialisiert. Das Grundlegende jedoch sollte man jedoch beherrschen. Hierbei geht es weniger um das auswendig Gelernte, als vielmehr um das Verstehen der Zusammenhänge.

Kristina, Studentin an der Hochschule Darmstadt:

Der Master macht mir großen Spaß. Vor allem an der FH hat man ja einen starken Bezug zur Praxis. Die h_da arbeitet in verschiedenen Praxismodulen mit Unternehmen zusammen. Hier kann man schon während dem Studium Kontakt zu wichtigen Ansprechpartnern in verschiedenen Branchen aufnehmen. Trotz der Vertiefung hat man weiterhin noch klassische, generalistische BWL-Module, oder kann über die Wahl bestimmter Wahlmodule auch noch in andere Fächer und Themen reinschnuppern.

Max, Student an der Universität Oldenburg:

Der Spaßfaktor hängt sicherlich von der persönlichen Neigung ab - sicherlich macht das Studium zwischendurch auch mal wenig Freude, aber mir hat es insgesamt gut gefallen.

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